Beliebte Outdoor Module: Mohawk Walk

Outdoor Training Modul: Mohawk Walk
Outdoor Training Modul: Mohawk Walk

Der Mohawk Walk trägt seinen Namen nach dem nordamerikanischen Indianerstamm der Mohawk, die zum Irokesenbund der Five Nations (später Six Nations) gehören. Die Mohawk sind berühmt durch ihre Einsätze beim Bau von Hochhäusern. Wie alle anderen Menschen sind auch die Mohawk nicht schwindelfrei. Offenbar sind sie aber besonders mutig. Vielleicht ist das der Grund, warum dieses Outdoor Modul Mohawk Walk genannt wurde*.

Das Aktionsfeld für das Outdoor Modul Mohawk Walk sind mehrere niedrig über den Boden gespannte Seile in einer Länge von je ca. einem bis fünf Meter, die gemeinsam einen Parcours bilden, den alle Teammitglieder bewältigen sollen, ohne den Boden zu berühren. Die Teammitglieder können diesen Parcours aus Seilen nur dann bewältigen, wenn sie sich gegenseitig unterstützen.

Instruktion durch den Outdoor Trainer

„Sie sehen bei diesem als Mohawk Walk bezeichneten Outdoor Modul einen Parcours aus Seilen, die zwischen den Fixierpunkten, hier den Bäumen, entlang gespannt sind. Sie haben nun als Team die Aufgabe, diesen Parcours auf den Seilen entlang zu gehen, ohne dabei den Boden zu berühren. Wenn eines der Teammitglieder den Boden berührt, muss das gesamte Team noch einmal von vorne beginnen. Selbstverständlich dürfen Sie sich gegenseitig unterstützen. Ziel ist es, dass alle Mitglieder des Teams das andere Ende des Parcours erreichen.“

Sie können zur Sicherheit die Teilnehmer bitten, Ihnen kurz die von ihnen geplante Vorgehensweise zu erklären. Wenn es keine Bedenken aus Gründen der Sicherheit gibt, kann es anschließend sofort losgehen. Die Zeit, die Sie dem Team zur Planung der Vorgehensweise vorab geben, können Sie je nach Schwierigkeitsgrad des Mohawk Walk variieren (üblicherweise zwischen 5 und 20 Minuten).

Bitte achten Sie als Outdoor Trainer darauf, dass die Teammitglieder körperlich und mental in der Lage sind, die einzelnen Seilstrecken mit Hilfe der anderen Teammitglieder bewältigen zu können und dass das Team ein umsetzbares Konzept für Bewältigung des Parcours vorlegt. Um dies besser beurteilen zu können, empfiehlt es sich, den Mohawk Walk nicht als erste Übung in einem Outdoor Training einzusetzen, sondern erst dann, wenn Sie die körperlichen Fähigkeiten der Teilnehmer bei einer anderen Übung bereits gesehen haben, z. B. beim Outdoor Modul Teambalken.

Einige Beobachtungstipps für den Trainer

  • Wird erst geplant oder direkt losgelegt?
  • Welche Strategie planen die Teammitglieder für die gemeinsame erfolgreiche Bewältigung des Parcours
  • Welche Teammitglieder bringen geeignete Lösungsvorschläge in die Planung ein?
  • Wie reagiert das Team auf diese Vorschläge?
  • Wie geht das Team mit Lösungsvorschlägen um, die die Mehrheit als ungeeignet empfindet?
Outdoor Modul: Mohawk Walk
Outdoor Modul: Mohawk Walk
  • Funktioniert die Umsetzung der geplanten Vorgehensweise bei der Bewältigung des Parcours?
  • Auf welche Weise kommunizieren die Teilnehmer im Team auf dem Parcours miteinander?
  • Führt jemand das Team an bei der Überquerung der Seile des Mohawk Walk?
  • Wodurch wurde er zum Teamleader?
  • Gibt dieser Teamleader alleine Anweisungen oder melden sich alle im Team zu Wort?
  • Wie unterstützen sich die Teammitglieder gegenseitig?
  • Wie gehen die Teammitlieder mit Personen um, die unsicher sind?
  • Gelingt es den unsicheren Teammitgliedern, ihre Angst zu bezwingen?
  • Welche Unterstützung erfahren sie dabei von den anderen Teammitgliedern?
  • Was geschieht, wenn immer wieder einige Teammitglieder oder nur einer den Boden berühren?
  • Wie reagiert das Team, wenn die geplante Vorgehensweise in der Praxis nicht funktioniert?
  • Wie geht das Team mit ähnlichen oder anderen Problemen um?
  • Gelingt es dem Team letztendlich, dass alle Teammitglieder den Parcours bewältigen können? Auch die, die nicht ganz so sicher auf den Seilen sind?
  • Auf welche Weise schaffen es die Teammitglieder, den Mohawk Walk zu gehen?

 

Einige der möglichen Lernziele

  • Eigeninitiative
  • Kreativität
  • Problemlösungskompetenz
  • Planen des gemeinsamen Vorgehens
  • Abbau von Berührungsängsten
  • Überwinden der eigenen Angst
  • Vertrauensaufbau
  • verbale Kommunikation
  • Kooperationskompetenz
  • Koordinationskompetenz
  • Stärkung des Zusammenhaltsgefühls
  • Durchhaltevermögen
  • Unterstützung von physisch oder mental nicht so leistungsfähigen Teammitgliedern
  • Gefühl der Sicherheit im Team
  • Zielorientierung

 

Reflexion / Transfer

Welche Fragen Sie zur Reflexion stellen, hängt von dem Verhalten der Gruppe, den Vorkommnissen und den Besonderheiten bei der Bewältigung der Aufgabe ab. Nachdem das Team den Mohawk Walk bewältigt hat, können Sie als Outdoor Trainer beispielsweise folgende Fragen stellen:

Offene Einstiegsfragen
  • War das Outdoor Modul Mohawk Walk für Sie eine eher leichte, mittelschwere oder schwer zu lösende Aufgabe?
  • Wie kamen Sie als Team mit der Aufgabenstellung zurecht?
  • Wie zufrieden sind Sie mit der Kooperation im Team?
  • Was ist Ihnen beim Mohawk Walk gut gelungen, was war weniger gut?
Konkrete Nachfragen zur Reflexion in Bezug auf die Beobachtung durch den Trainer
  • Welche Strategie hatten Sie für die Bewältigung des Parcours geplant?
  • Gab es Teammitglieder, die gute Lösungsvorschläge in die Planung einbrachten?
  • Wie reagierten Sie als Team auf diese Vorschläge zur Bewältigung des Parcours?
  • Gab es auch Lösungsvorschläge, die den anderen Teammitgliedern eher ungeeignet erschienen?
  • Wie reagierte das Team auf solche Vorschläge
  • Wie verständigten Sie sich im Team untereinander auf den Seilen des Parcours?
  • Gab es eine oder mehrere Teammitglieder, die das Team bei der Überquerung der Seile des Parcours anführten?
  • Wodurch wurde(n) diese Person(en) zum Teamleader?
  • Gab(en) diese(r) Teamleader alleine Anweisungen oder melden sich alle im Team zu Wort?
  • Auf welche Weise unterstützten Sie sich gegenseitig?
  • Wie gingen Sie mit Personen um, die unsicher auf dem Seil waren?
  • Gelang es den unsicheren Teammitgliedern, ihre Angst zu überwinden?
  • Welche Unterstützung erhielten sie dabei von den anderen Teammitgliedern?
  • Was passierte, als immer wieder einige Teammitglieder den Boden berührten?
  • Konnten Sie die geplante Vorgehensweise in der Praxis umsetzen?
  • Wie gingen Sie vor, als sich Ihr Plan als nicht so praktikabel erwies?
  • Wie reagierten Sie als die geplante Vorgehensweise in der Praxis nicht funktionierte?
  • Wie gingen Sie als Team mit diesen ungeplanten Schwierigkeiten um?
  • Gelang es Ihnen als Team schließlich, dass alle Teammitglieder den Seilparcours gehen konnten, auch die Teammitglieder, die nicht ganz so sicher auf den Seilen waren?
  • Wie schafften Sie es, den Mohawk Walk zu gehen, beziehungsweise, warum schafften Sie es nicht?
Folgende Fragen an die Teilnehmer sind in Bezug auf den Transfer hilfreich
  • Bei welchen Aufgaben, Situationen oder Projekten Ihres Berufsalltags sind Sie auf die Unterstützung anderer Kollegen aus Ihrem Teams angewiesen?
  • Welche Rolle im Team kam Ihnen beim Mohawk Walk für die Bewältigung des Seilparcours zu?
  • Übernehmen Sie bei Teamaufgaben in Ihrem Unternehmen eine ähnliche Funktion, wie Sie sie hier auf dem Mohawk Walk ausgeübt haben?
  • Welche Verhaltensweisen führten beim Mohawk Walk zum gemeinsamen Teamerfolg und welche waren weniger sinnvoll?
  • Wie können Sie die hier gemachten Erfahrungen auf Ihre Teamarbeit im Unternehmen übertragen?
  • Was werden Sie in Zukunft anders machen?
  • Worauf werden Sie bei der Aufgabenverteilung im Team im Berufsalltag mehr achten?
  • Wo können Sie bei ihrer Arbeit andere Teammitglieder unterstützen, damit Sie alle im Team besser vorankommen?
  • Wie können Sie nach Ihren Erfahrungen im Umgang mit unvorhersehbaren Problemen auf dem Mohawk Walk künftig auch mit vergleichbaren Problemen im Berufsalltag besser umgehen?
  • Was werden Sie anders machen, wenn sich Schwierigkeiten bei der Bewältigung von Aufgaben im Alltag oder innerhalb Ihres Teams ergeben?

Technische Informationen

Anforderungen an das Gelände

Um einen Mohawk Walk im Wald selbst zu erstellen, benötigen Sie ein Waldstück mit stabilen Bäumen, die im Abstand von einem bis fünf Meter voneinander stehen. Die Bäume sollten einen Durchmesser von mindestens 20 cm haben, um genügend Stabilität für die daran befestigten Seile zu bieten.

Aufbau des Mohawk Walk

Je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad kann der Seilparcours für den Mohawk Walk entlang linienförmig hintereinander stehenden Bäumen befestigt werden, oder aber in Form eines Quadrats, eines Dreiecks, in Zickzackform entlang der Bäume oder durch eine Kombination dieser Möglichkeiten. Der Phantasie des Outdoor Trainers sind hier keine Grenzen gesetzt. Bitte achten Sie als Outdoor Trainer auf eine schonende und sichere Befestigung der Seile an den Bäumen. Die Seile werden in einer Höhe von ca. 20 bis 50 cm über dem Boden angebracht. Es ist auch möglich, die Seilhöhe innerhalb der einzelnen Abschnitte des Mohawk Walk im Rahmen der noch als Low Rope geltenden Grenzen zu variieren oder schräg zum Boden verlaufend anzubringen.

Fertige Mohawk Walk Parcours

Manche Outdoor Trainer bevorzugen auch die bereits fertig aufgebauten Mohawk Walk Parcours, wie Sie in einigen Niedrigseilgärten in unterschiedlicher Art zur Verfügung stehen. Einige Hochseilgärten bieten den Mohawk Walk auch in luftiger Höhe an, teilweise unter Nutzung von Balken anstelle von Seilen.

Benötigtes Material

Für den Selbstaufbau des Mohawk Walk werden Seile zum Befestigen an den Bäumen oder Pfählen benötigt, auf denen sich die Teilnehmer mit den Füßen bewegen sollen. Die Länge der benötigten Seile ist abhängig von der Größe des Parcours, den Sie als Outdoor Trainer gestalten wollen.

Für die Variationsmöglichkeit 1 zur Erleichterung des Mohawk Walk benötigen Sie weitere Seile zum Festhalten für die Teilnehmer. Diese werden an den Bäumen so befestigt, dass sie beim Stehen auf dem unteren Seil oberhalb der Kopfhöhe der Teilnehmer mit den Händen festgehalten werden können. Alternativ kann ein solches oberes Seil zwischen zwei Bäumen auch mit am Ende verknoteten Seilstücken ausgestattet werden, die dann vom Seil herunterhängen. Es wird zwischen den beiden am Bäumen in entsprechender Höhe so angebracht, dass die Teilnehmer die herunterhängenden Seilenden mit den Händen greifen können. Es gibt auch weitere Variationsmöglichkeiten beim Aufbau des oberen Seils zwischen zwei Bäumen: Z B. in Form eines V, wobei das obere Seil in der Mitte des unteren Seils nochmals befestigt wird.

Teilnehmerzahl

Je nach Variation und Teamzusammensetzung mindestens 6 bis 10 Teilnehmer.

Anforderungen an die Teilnehmer

Physisch: leicht bis mittel
Mental: leicht bis mittel

Zeitbedarf

Ca. 60 – 120 Minuten

Einige Variationen des Outdoor Moduls Mohawk Walk

Zum Outdoor Modul Mohawk Walk gibt es verschiedene Variationsmöglichkeiten, die der Outdoor Trainer einsetzen kann, sofern er keinen fertigen Parcours verwenden möchte. Bei allen Modulen ist durch Rücksprache zwischen Team und Trainer sicherzustellen, dass die geplanten Schritte unter Gewährleistung der Sicherheit aller Teilnehmer durchgeführt werden können. Einige Variationen des Mohawk Walk:

1. Je nach Konstitution der Teilnehmer des Teams, hat der Outdoor Trainer die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad des Parcours anzupassen und im Verlauf des Mohawk Walk zu steigern.

Einfacher zu bewältigende Parcourselemente haben kürzere Seilstrecken und verlaufen zu den angrenzenden Seilstrecken nicht linienförmig, so dass sich die Teilnehmer untereinander gut unterstützen können. Zur weiteren Vereinfachung kann zusätzlich ein oberes Seil zum Festhalten mit den Händen am Baum befestigt werden. Hierzu gibt es ebenfalls verschiedene Variationsmöglichkeiten, die bereits im Zuge der Materialbeschreibung aufgeführt wurden. Es empfiehlt sich, den Parcours mit solchen leichteren Elementen zu beginnen und dann im Schwierigkeitsgrad zu steigern.

Grundsätzlich ist ein linienförmig geführter Parcours mit lediglich einem unteren Seil und keiner Möglichkeit, sich an einem oberen Seil festhalten zu können, am schwierigsten zu bewältigen. Außerdem nimmt der Schwierigkeitsgrad mit der Länge der zu bewältigenden Seilstrecke zu. Durch den Einbau verschiedener Schwierigkeitsgrade und durch eine unterschiedliche Gestaltung des Parcours sind die Teammitglieder immer wieder neu gefordert, ihr Verhalten entsprechend anzupassen und immer auf neue Art miteinander zu kooperieren.

 

Zusätzliche Lernziele

  • Flexibilität
  • Gesteigerte Verantwortung aller Teammitglieder, die Aufgabe zu bewältigen
  • Umgang mit unvorhergesehenen Schwierigkeiten
  • Kreativität

 

2. Die Teilnehmer erhalten Hilfsmittel, mit denen der Mohawk Walk einfacher zu begehen ist. Solche Hilfsmittel sind z.B. Äste, um sich auf dem Boden abzustützen oder ein Seil, das der erste Teilnehmer auf der ersten Seilstrecke mitnimmt und das den anderen Teammitglieder den Weg erleichtern kann, indem sie sich daran festhalten können, wenn der erste Teilnehmer es hält oder am zweiten Baum befestigt.

 

Zusätzliches Lernziel

  • Verwendung von verfügbaren Ressourcen und Materialien

 

3. Einer oder mehrere Teilnehmer bekommen die Augen verbunden und müssen von den anderen Teammitgliedern durch den Parcours geführt werden.

 

Zusätzliche Lernziele

  • Kommunikation und Kooperation mit dem „blinden“ Teammitglied
  • Rücksicht auf die Schwächen anderer
  • „Blindes“ Vertrauen in die Anweisungen der anderen Teammitglieder
  • Klare verbale Kommunikation für den „blinden“ Kollegen

 

4. Wenn im Verlauf des Mohawk Walk Teammitglieder den Boden berühren, müssen nicht alle anderen auch den Parcours neu beginnen, sondern nur die betreffenden Teammitglieder.

 

Zusätzliche Lernziele

  • wechselnde Führung
  • Kooperation mit Teammitgliedern, die ähnliche Ängste oder Schwächen haben, wie man selbst
  • Bewältigen einer Aufgabe im Team ohne direkte Unterstützung erfahrener Teammitglieder

 

5. Anstelle des Low Rope Parcours für den Mohawk Walk wird der Mohawk Walk in einem Hochseilgarten durchgeführt, in dem die Teilnehmer über Balken in luftiger Höhe gehen. Dies ist selbstverständlich nur unter Anleitung durch einen ausgebildeten Hochseilgarten Trainer, mit einschlägiger Ausrüstung (Klettergurte) und Top Rope Sicherung und unter Aufsicht des entsprechend ausgebildeten Outdoor Trainers möglich.

 

Zusätzliche Lernziele

  • Grenzerfahrung, hierdurch stärkerer Erlebnischarakter
  • durch gesteigerte Schwierigkeit werden alle Lernziele verstärkt

 

Wenn Sie sich mit einem Outdoor Experten hierüber austauschen möchten, nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu uns auf.

__________

* Mit den Sümpfen der Everglades in Florida und den dort lebenden Alligatoren, vor denen der Gang über das Seil sie einst angeblich geschützt haben soll, haben die Mohawk jedoch gar nichts zu tun. Sie leben auch heute noch in der Nähe ihrer ursprünglichen Heimat, nämlich im US-Bundesstaat New York sowie in den kanadischen Provinzen Québec und Ontario am südlichen Ufer des St. Lorenzstromes, ca. 2.700 km weiter nordnordwestlich als die Alligatoren. Aber eine schöne Geschichte zur Einstimmung des Teams auf das Outdoor Modul ist es trotzdem…

10 Gedanken zu „Beliebte Outdoor Module: Mohawk Walk“

  1. Hallo,

    sehr gut geschrieben, da gibt es nichts hinzuzufügen. haben das letztens auch probiert und ist wirklich ne gute Gelegenheit mal sein Gleichgewicht zu testen und zu verbessern.

    Mad

    • Hallo Mad,

      Sie haben Recht: Vor lauter Soft-Skill-Lernzielen gerät leicht in Vergessenheit, dass Outdoor Module auch physisch etwas bringen!

      Beste Grüße

      Das 1. Outdoor Training Team

  2. Hallo, bitte „DU“ nehmen, hört sich ja furchtbar an 😉

    Ich fand dennoch die Sichtweise des Artikels extrem interessant. Habe berufsmäßig in bis zu 100m hohen Türmen gearbeitet und will man wieder in die Höhe. War dann bissle im Kletterpark.

    Habt hier eh sehr viel interessantes zum schmökern 😉

    Mad

    • Hallo Mad,

      vielen Dank für das nette Feedback und weiterhin viel Spaß beim Schmökern!

      Beste Grüße

      Das 1. Outdoor Training Team

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  4. Hallo.

    Dieses Outdoor Modul gehört zu denen, die ich am besonders gern anwende.

    Ihre Erklärung ist sehr gut.

    Besonders Ihre Variationen finde ich gut.

    Mich haben Sie mit diesem Artikel als regelmäßigen Leser gewonnen.

    Ich bin bereits gespannt auf die nächsten Beiträge.

    • Hallo Herr Felsenheim,

      wir freuen uns Sie als regelmäßigen Leser gewonnen zu haben. Mit Sicherheit werden Sie noch einige interessante Artikel zu lesen bekommen.

      Welche Variationen des Moduls wenden Sie an?

      Beste Grüße

      Das 1. Outdoor Training Team

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