Beliebte Outdoor Module: Balltransport

Balltransport
Balltransport

Das Outdoor Modul Balltransport fördert Kommunikation und Zusammenarbeit im Team. Es ist speziell für Projektteams geeignet. Im Team sollen zielführende Verhaltensweisen und die verbale Kommunikationsfähigkeit der Führungskräfte entwickelt werden.

Die Aufgabe des Teams besteht darin, einen Ball ohne diesen zu berühren von einem erhöhten Anfangspunkt (z.B. einem senkrecht stehenden Rohr) zu einem ebensolchen Zielpunkt zu transportieren.

Der Ball liegt auf einem Ring auf, an dem Schnüre befestigt sind. Die Teammitglieder sind bei diesem Outdoor Modul im Kreis aufgestellt und halten jeweils eine der Schnüre, die zur Mitte des Kreises führen, in der der Ring mit dem Ball aufliegt.

Da die meisten Teammitglieder, die Schnüre halten, die Augen verbunden haben, müssen sie sich beim Balltransport auf die Anweisungen der sehenden Teammitglieder verlassen.

Nur durch exakte Absprache und gute Koordination der Bewegungen kann es gelingen, den Ball vom Anfangspunkt zum Zielpunkt zu transportieren, ohne dass es dabei zu Boden fällt.

Instruktion durch den Outdoor Trainer

„Beim Outdoor Modul Balltransport haben Sie die Aufgabe, diesen kleinen Ball zu transportieren. Wie Sie sehen, liegt der Ball auf einem Ring, an dem Schnüre befestigt sind. Ich bitte Sie nun, jeweils eine Schnur zu nehmen und sie am Ende festzuhalten. Stellen Sie sich bitte im Kreis auf, so dass der Ball auf dem Rohr in Ihrer Mitte liegt. Wie der Name dieses Outdoor Moduls „Balltransport“ ja bereits sagt, gilt es nun mithilfe des Rings, auf dem der Ball liegt und der Schnüre, die jeder von Ihnen am Ende festhält, den Ball zum Zielpunkt zu transportieren und auf dem Rohr dort abzulegen. Sie dürfen dabei den Ball weder anfassen, noch darf er während des Transports zu Boden fallen. Sollte der Ball unterwegs vom Ring fallen, muss er wieder zum Ausgangspunkt gebracht werden und der Balltransport beginnt von Neuem. Bitte halten Sie die Schnüre beim Balltransport immer nur am Schnurende fest, das Verkürzen der Schnüre während des Transports ist nicht erlaubt.

Wie im wahren Leben gibt es jedoch besondere Schwierigkeiten, die den Balltransport komplizierter machen: Ich werde jetzt einigen Teammitgliedern die Augen verbinden. Sie können die Aufgabe aber trotzdem lösen, wenn Sie sich als Team gut absprechen und zusammenarbeiten. Ich verbinde also nun den meisten von Ihnen die Augen und gebe dann das Signal zum Start.“

Einige Beobachtungstipps für den Trainer

  • Sprechen die Teammitglieder die geplante Strategie bei der Lösung der Aufgabe zunächst untereinander ab oder beginnen sie sofort mit dem Transport des Balls?
  • Welche Teammitglieder bringen Vorschläge zur Vorgehensweise ein, nur die „sehenden“ Teammitgieder oder auch die „Blinden“?
  • Wie erfolgt die Abstimmung der Vorgehensweise im Team?
  • Wie koordinieren die „Sehenden“ im Team die Anweisungen an die „Blinden“ untereinander?
  • Übernimmt einer der „Sehenden“ die Führung bei den Anweisungen an die übrigen Teammitglieder oder wechselt die Führung je nach bestmöglicher Übersicht des jeweiligen „sehenden“ Teammitglieds?
  • Sind die Anweisungen der „sehenden“ Teammitglieder exakt genug, so dass die „Blinden“ diese verstehen und umsetzen können?
  • Wie reagieren die „Blinden“ auf ungenaue Anweisungen durch die „Sehenden“?
  • Auf welche Weise kommunizieren die „blinden“ Teammitglieder untereinander, um ihre Bewegungen zu koordinieren?
  • Vertrauen die „blinden“ Mitglieder des Teams ihren „sehenden“ Kollegen?
  • Gelingt den „blinden“ Teammitgliedern die Umsetzung der Anweisungen durch die „Sehenden“?
  • Gelingt es den Teammitgliedern die Seile straff und auf gleicher Höhe zu halten, so dass der Ball während des Transports nicht zu Boden fällt?
  • Wie reagiert das Team darauf, wenn der Ball zu Boden fällt?
  • Welche Lösungsmöglichkeiten werden für den erneuten Transport entwicklelt?
  • Steht bei der Diskussion nach dem Ballverlust eher im Vordergrund, die Gründe dafür zu ermitteln oder Lösungen zu suchen, wie der Ball beim nächsten Mal erfolgreich zum Zielpunkt transportiert werden kann?
  • Wie unterstützen sich die Teammitglieder gegenseitig?
  • Gibt es Teammitglieder, die die anderen motivieren, weiter zu machen, wenn es zunächst nicht so gut geklappt hat?
  • Wie reagieren die Teammitglieder, wenn die geplante Strategie in der Praxis nicht funktioniert?
  • Wie geht das Team mit solchen Schwierigkeiten um?
  • Schafft es das Team, den Ball zum Zielpunkt zu transportieren?
  • Mit welcher Strategie lösen die Teammitglieder die Aufgabe des Balltransports, beziehungsweise, warum schafft es das Team nicht?

Einige der möglichen Lernziele

  • verbale Kommunikation
  • Zuhören
  • Teamfähigkeit
  • Vertrauensaufbau
  • Problemlösungskompetenz
  • Planen des gemeinsamen Vorgehens
  • Kooperationskompetenz
  • Koordinationskompetenz
  • Unterstützung der „blinden“ Teammitglieder
  • Projektmanagementkompetenz
  • Delegationskompetenz
  • Motivationskompetenz
  • Zielorientierung

 

Reflexion / Transfer

In Abhängigkeit vom Verhalten des Teams beim Balltransport und den dabei auftretenden Besonderheiten werden Sie als Outdoor Trainer geeignete Fragen zur Reflexion auswählen. Dies können zum Beispiel folgende Fragen sein:

Offene Einstiegsfragen
  • Wie beurteilen Sie den Schwierigkeitsgrad des Outdoor Moduls Balltransport für Ihr Team: leicht, mittelschwer oder schwer?
  • Worauf kam es Ihrer Einschätzung nach für den erfolgreichen Balltransport an?
  • Wie zufrieden sind Sie mit der Lösung der Aufgabe durch Ihr Team?
  • Welche Verhaltensweisen waren hilfreich, welche weniger?
Nachfragen zur Reflexion in Bezug auf die Beobachtung durch den Outdoor Trainer
  • Hatten Sie als ganzes Team vor Beginn des Balltransports eine Vorgehensweise geplant und abgesprochen, wie der Transport des Balls am besten zu bewältigen sei oder haben Sie direkt mit dem Transport begonnen und sich während der Praxis ausgetauscht, wie am besten vorzugehen sei?
  • Haben bei der Absprache zur weiteren Vorgehensweise nur die „sehenden“ Teammitglieder Vorschläge gemacht oder auch die „Blinden“?
  • Wie stimmten Sie sich im Team bezüglich der Vorgehensweise ab?
  • Konnten Sie die geplante Strategie in der Praxis erfolgreich umsetzen?
  • Wie gingen Sie vor, als Ihr Plan sich nicht umsetzen ließ?
  • Wie koordinierten Sie als „Sehende“ untereinander die Anweisungen an die „Blinden“?
  • Übernahm einer der „Sehenden“ die Führung oder wechselt die Führung je nach bestmöglicher Übersicht des jeweiligen „sehenden“ Teammitglieds?
  • Aus welchem Grund war das so?
  • Führte diese Art der Führung zum gemeinsamen Erfolg des Teams beim Balltransport?
  • Warum führte genau diese Person mit ihren Anweisungen das ganze Team an?
  • Welche Eigenschaften oder Verhaltensweisen zeichneten diese Führungskraft aus?
  • Warum war die der Situation entsprechend wechselnde Führung Ihrer Ansicht nach zum besseren Erfolg?
  • Waren die Anweisungen der „sehenden“ Teammitglieder exakt genug, um von den „Blinden“ verstanden und umgesetzt zu werden?
  • Wie war die Reaktion der „blinden“ Teammitglieder auf ungenaue Anweisungen?
  • Wie setzten die „blinden“ Mitglieder des Teams die Anweisungen der „Sehenden“ um?
  • Auf welche Weise kommunizierten die „blinden“ Teammitglieder untereinander, um ihre Bewegungen beim Balltransport bestmöglich zu koordinieren?
  • Brachten die „blinden“ Teammitglieder ihren „sehenden“ Führungskräften das notwendige Vertrauen entgegen?
  • Wodurch gelang es, das Vertrauen herzustellen beziehungsweise, was könnten die Gründe sein, dass dies nicht so gut gelang?
  • Konnten die „blinden“ Teammitgliedern die Anweisungen der „Sehenden“ umsetzen?
  • Auf welche Weise unterstützten sich die Teammitglieder gegenseitig?
  • Haben sich die Teammitglieder gegenseitig motiviert, falls es einmal nicht so gut gelang?
  • Wie wurden die anderen motiviert?
  • Welche Bedeutung spielte es, gemeinsam ein Ziel erreichen zu wollen?
  • Gelang es den Mitgliedern des Team die Seile auf gleicher Höhe straff zu halten, so dass der Ball während des Transports nicht vom Ring herunter fiel?
  • Wie war die Reaktion der Teammitglieder als der Ball herab fiel?
  • Wie ging das Team mit solchen ungeplanten Schwierigkeiten um?
  • Wurden nach dem Verlust des Balls eher die Ursachen diskutiert oder suchte das Team nach Lösungen, um beim nächsten Mal den Ball erfolgreich zum Zielpunkt transportieren zu können?
  • Welche Möglichkeiten zur Verbesserung wurden im Anschluss an das Herunterfallen des Balls für den erneuten Transport entwickelt?
  • Schaffte das Team den Balltransport bis zum Zielpunkt?
  • Mit welcher Vorgehensweise gelang es den Teammitglieder die Aufgabe des Balltransports zu bewältigen, beziehungsweise, warum gelang es dem Team nicht?
Bezüglich des Transfers in den Berufsalltag können Sie als Outdoor Trainer den Teilnehmern zum Beispiel folgende Fragen stellen
  • Gibt es in Ihrem beruflichen Alltag Projekte, Aufgaben oder Situationen die Sie nur mithilfe der Unterstützung durch Kollegen erfolgreich bearbeiten können? Welche sind es?
  • Haben Sie bei diesen Projekten im Berufsalltag eine ähnliche Aufgabe im Team, wie hier beim Balltransport? Also entweder die Rolle des „sehenden“ Teammitglieds, das ohne die Hilfe der anderen die Aufgabe nicht bewältigen kann oder die Position des „Blinden“, der auf die Informationen durch eine Führungskraft angewiesen ist, um seinen Teil der Aufgabe erledigen zu können.
  • Inwieweit können Sie Ihre Erfahrungen als „Blinder“ oder als „Sehender“ beim Balltransport auf Ihre Projektarbeit im Unternehmen übertragen?
  • Wie hat Ihnen Ihre Funktion im Team beim Balltransport geholfen, einmal die Sichtweise der Mitarbeiter einzunehmen, die nicht über alle Informationen verfügen?
    Oder die Sicht der Führungskraft, die den anderen klar vermitteln muss, was zu tun ist, um das gemeinsame Ziel zu erreichen?
  • Lassen sich die Handlungsweisen, die beim Balltransport zum Erfolg des Teams führten, auch auf die Projektarbeit oder andere Situationen bei der Teamarbeit im Unternehmen übertragen?
  • Was werden Sie bei der Arbeit mit Kollegen im Team künftig anders machen, um Ihr gemeinsames Ziel besser als zuvor erreichen zu können?
  • Worauf werden Sie in Zukunft bei der Kommunikation und Kooperation beziehungsweise in Ihrem Führungsverhalten im Team achten?
  • Auf welche Weise werden Sie künftig Kollegen, die weniger Erfahrung oder Kenntnisse haben besser unterstützen?
  • Auf welche Weise werden Sie in Zukunft durch das beim Balltransport Gelernte besser mit Problemen umgehen können, die bei der gemeinsamen Arbeit im Team auftreten oder sich anderweitig unvorhersehbar ergeben?
  • Was werden Sie künftig im Berufsalltag anders machen, wenn sich Probleme bei der Bewältigung von Aufgaben ergeben?

Technische Informationen

Anforderungen an das Gelände

Für das Outdoor Modul Balltransport benötigt man eine große freie Fläche auf der sich auch die „blinden“ Teammitglieder gefahrlos bewegen können. Bei der ersten Variation, in der keinem Teammitglied die Augen verbunden werden, kann das Gelände auch Hindernisse enthalten, die mit in den Weg für den Balltransport integriert werden können.

Benötigtes Material

Ein kleiner Ball (Jonglierball, Softball oder Tennisball) und passend zur Größe des Balls ein Ring aus Plastik oder Metall, auf dem der Ball aufliegt. Schnüre von 1,5 bis 2 m Länge, die am Transportring befestigt werden. Die Zahl der benötigten Schnüre richtet sich nach der Anzahl der Teammitglieder. Augenbinden oder Tücher zum Verbinden der Augen, je nach gewünschter Anzahl der „blinden“ Teammitglieder.

Als Anfangs- und Zielpunkt kann jeweils ein in den Boden eingelassenes oder auf einer Plattform befestigtes Rohr oder eine aufgestellte Flasche dienen, auf dem der Ball aufliegen kann. Für das Outdoor Modul Balltransport bieten Hersteller von Trainingsmaterialien auch die benötigten Materialien als Set an.

Aufbau der für den Balltransport notwendigen Hilfsmittel

Die Positionen für den Anfangspunkt und den Zielpunkt wählen Sie als Outdoor Trainer in Anpassung an die Zusammensetzung und Konstitution des Teams und je nach Art des gewünschten Schwierigkeitsgrades.

Teilnehmerzahl

4-12 Personen.

Anforderungen an die Teilnehmer

Physisch: leicht bis mittel
Mental: leicht bis mittel

Zeitbedarf

Je nach Schwierigkeitsgrad und Länge der zu bewältigenden Strecke zwischen 15 und 45 Minuten.

Einige Variationen des Outdoor Moduls Balltransport

Das Outdoor Modul Balltransport unterstützt – wie oben beschrieben – unterschiedliche Lernziele. Entsprechend dazu können Sie als Outdoor Trainer das Modul variieren. Die folgende Auswahl stellt einige Variationsmöglichkeiten vor:

1. Bei dieser Variation wird keinem Teammitglied die Augen verbunden, alle haben also die gleichen Voraussetzungen und Informationen hinsichtlich des Zieles der zu lösenden Aufgabe. Daher eignet sich diese Variante speziell für Projektteams, in denen alle Mitglieder auf gleicher Hierarchieebene stehen und der Projektverantwortliche den anderen gegenüber keine Weisungsbefugnis hat, weil er faktisch nicht der Vorgesetzte den anderen Teammitglieder ist.

Durch Einbeziehen von Hindernissen im Gelände, die vom Team gemeinsam umgangen oder überwunden werden müssen während des Balltransports lässt sich der Schwierigkeitsgrad in dieser Variante zusätzlich steigern.

 

Zusätzliche Lernziele

  • verbale Kommunikation auf gleicher Ebene
  • Beobachtungskompetenz
  • Wahrnehmung und Reaktion auf Bewegungen der anderen Teammitglieder
  • Moderationskompetenz
  • Kompetenz zu lateraler Führung
  • Akzeptanz der lateralen Führung

 

2. Diese Variation eignet sich besonders für Teams, bei denen das Thema Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit im Vordergrund steht. Mit Ausnahme des Teamleaders werden allen Teammitgliedern die Augen verbunden. Der Teamleader ist also der Einzige, dem die zur Zielerreichung notwendigen Informationen zur Verfügung stehen. Es liegt an ihm, diese bestmöglich an die „blinden“ Teammitglieder zu kommunizieren und ihnen verständliche und umsetzbare Anweisungen zu geben. Das gemeinsame Ziel kann nur so erreicht werden.

 

Zusätzliches Lernziel

  • Führungskompetenz

 

3. Diese Variation setzt den Schwerpunkt auf das Ausprobieren verschiedener Führungsstile und die darauffolgende Reaktion der Teammitglieder. Wieder ist der Teamleader der einzige, der beim Balltransport sehen kann. In mehreren kürzeren Durchgängen hat er die Aufgabe seinem Team Anweisungen in jeweils einem anderen Führungsstil zu geben. Ziel ist es, auszutesten, bei welchem Führungsstil die Zusammenarbeit am besten funktioniert.

Da die Wahl des Führungsstils auch in Abhängigkeit von der jeweiligen Situation getroffen wird, bietet es sich an, dem Team bei jedem Durchgang unterschiedliche Vorgaben zu machen. Dies kann zum Beispiel eine zeitliche Begrenzung sein, die Anforderung, auf keinen Fall den Ball unterwegs zu verlieren, oder der Einbau eines Hindernisses, das umgangen oder überwunden werden muss. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

 

Zusätzliche Lernziele

  • Kompetenz zur Variation der Führungsstile
  • situationsabhängige Wahl des Führungsstils
  • Stressresistenz

 

4. Bei dieser Variation können mehrere Teammitglieder beim Balltransport sehen und den „blinden“ Teammitgliedern Anweisungen geben. Daher steht bei dieser Variante die gegenseitige Absprache der „Sehenden“ untereinander im Vordergrund des Interesses. Sie eignet sich deswegen besonders für Projektteams, in denen zum Beispiel Spezialisten aus verschiedenen Abteilungen beteiligt sind, die jeweils ihre eigene Sichtweise für die Problemlösung präferieren.

 

Zusätzliche Lernziele

  • Konstruktivität
  • Kompetenz zu vernetztem Denken und Handeln
  • Empathie
  • Konfliktlösungskompetenz
  • Bereitschaft und Fähigkeit zu Kompromissen
  • Bereitschaft und Fähigkeit zu Konsensbildung
  • Teamkompetenz

 

5. Der Schwierigkeitsgrad des Outdoor Moduls Balltransport lässt sich steigern durch die Länge der zu bewältigenden Strecke und deren Ausgestaltung. Alternativ oder zusätzlich dazu kann durch die Vorgabe einer Zeit, in der die Aufgabe bewältigt werden muss, ein Stresselement eingebaut werden.

Auch das Gewicht des Balls spielt eine Rolle: je leichter er ist, desto eher fällt der Ball vom Ring und das Team muss erneut beginnen. Vom schweren Jonglierball über den Tischtennisball bis zum Handball stehen dem Outdoor Trainer alle Möglichkeiten offen – vorausgesetzt der Ball fällt nicht durch den zugehörigen Ring. Im Englischen heißt dieses Outdoor Modul bezeichnenderweise auch Bull Ring.

 

Zusätzliche Lernziele

  • Stressresistenz
  • Umgang mit Zeitdruck
  • Durch gesteigerte Schwierigkeit werden alle Lernziele nochmals verstärkt

 

Wenn Sie sich mit einem Outdoor Experten über Outdoor Training Module austauschen möchten, nehmen Sie bitte einfach Kontakt zu uns auf.

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